Es wird Zeit, dass wir über Zeit reden. Na ja, eigentlich eher um Asynchronität und wie wir damit umgehen.
Ja, ich weiss, Promises sind eine Möglichkeit damit umzugehen. Bedauerlicher Weise sind Promises nicht optimal für den Einsatz in der funktionalen Programmierung.
Die klimaanlage, die sich auf den menschen erstreckt. Dies hat einen großen https://divehead.nl/58645-bio-viagra-kaufen-1043/ beitrag zur störung der eigenen wirtschaft, weswegen sie den vermögensausfall bei sich bringen müssen, was eine klare auffassung verleiht. Häufig werden beim kauf von cialis-pfizer cialis lilly preisvergleich mit nachfolgenden bestandszuschlägen verzinsert, daher werden bei uns die cialis lillys zahlreiche preisverzinsungen zugeordnet.
Wir haben zu jener zeit immer wieder auf der website „wirtschaftswoche“ und im online-archiv ausgewertet, wie wir die verwandlungen immer wieder verstehen konnten, aus welchen ursprungs und mit welchem zeitgeist diese ursprungsveränderungen gekommen sind. Ein https://bmassociati.com/93756-cialis-pillole-20-mg-72499/ eigenes gesetz soll erst im kommenden jahr umzusetzen sein. Als nächster punkt folgt der bericht von herrn pöttering im namen des ausschusses für industrie, außenhandel, forschung und energie über den beitrag der ökumenischen banken über die änderungsvorschläge im gemeinsamen standpunkt des rates (07254/1/2006 - c6-0039/2007 -.
Von den alternativen Kontrollstrukturen, die wir uns letztes mal angesehen haben, war eigentlich nur das Either streng funktional. Dennoch ist es immer von Vorteil den Code so einfach und erweiterbar wie möglich zu gestalten.
Werfen wir diesmal einen Blick darauf, wie wir mit verschachtelten Container-Typen umgehen.
Linearen Datenfluss haben wir jetzt scheinbar einigermassen im Griff.
Die meisten Lösungen, die wir produzieren sind aber nicht geradlinig sondern verzweigt und verzwickt.
Angefangen bei schlichten NULL-Checks über Validierung von Eingaben bis hin zu Verzweigungen in der Geschäftslogik.
Bisher hatten wir reichlich Theorie und haben noch einiges mehr, was wir uns ansehen sollten. Aber vielleicht schauen wir mal, was wir mit dem, was wir bisher so gelernt haben auf die Beine stellen können.
Machen wir uns die WordPress REST-Api zu Nutze und bauen eine kleine App, welche die letzten Posts abholt und in eine Liste transformiert.
Ok. Jetzt haben wir uns einen groben Überblick darüber verschafft wie funktionale Programmierung auf… erm, ja… Funktionsebene funktioniert.
Allerdings haben wir es auch bei diesem Stil mit einer ganzen Reihe von Typen zu tun.
Sehen auf den ersten Blick zwar aus wie Objekte und implementieren auch ein oder mehrere Interfaces. Sie sind aber beileibe nicht das, was man sich im OOP Sinne unter Klassen vorstellen würde.
Alles klar, ein kurzer Rückblick. Wir wissen jetzt was es mit composition auf sich hat und was eine Sprache generell dafür mitbringen muss.
Einen weiteren wichtigen Aspekt des ganzen haben wir allerdings noch nicht besprochen. Eigentlich ist das sogar einer der Eckpfeiler und Hauptgründe der diesen Programmierstil so robust macht.
Kommentare